Erdwärmesonde in schwierigem Terrain
Nachhaltige Wärmeversorgung für ein Wohnhaus
Standort: Wuppertal Baujahr: 1964 Nutzung: Wohnhaus Einsparpotenzial
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Maßnahme: Erdwärmesonde abteufen, Keller dämmen, Regenwassernutzung Tätigkeiten: Energieeinsparberatung vor Ort, Detailplanung, Bauleitung Ausgangslage: Die alte Ölheizung zeigte schon einige Zeit lang interne Undichtigkeiten. Die Hausbesitzer wünschten sich eine Zukunft weisende Heizanlage mit einem möglichst hohen Anteil an erneuerbarer Energie. Im Rahmen der Vor-Ort-Beratung wurden Dämmungen, Holzofen und Lüftungsanlage diskutiert. Ergebnisse: Realisiert wurde dann eine Kombination aus Dämmung der Kellerwand und der Fassade sowie der Einbau einer Erdwärmesonde für eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit lediglich 5 kW. Warmwasser wird weiterhin mit Strom dezentral erzeugt, was eine bessere Wirtschaftlichkeit ergab als die Zentralsierung mit größeren Verlusten und sinkender Effektivität der Wärmepumpe bei höheren Wasser-Temperaturen. Da der Vorgarten sowieso "umgepflügt" werden musste, entschlossen sich die Bauherren dazu, auch eine Regenwasseranlage mit einem 1.000-Liter-Speicher in der Erde und Druckhaltesystem im Haus zu installieren. Investitionssumme: ca. 45.000 |